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'Frohe Botschaft' zu Weihnachten 2010 --- Bundesrepublik Deutschland
'Glad Tidings' for Christmas 2010 --- Federal Republic of Germany
Es handelt sich hier in dieser Reportagé nicht um „Kriegsverbrechen“, sondern um „Friedensverbrechen“, d.h. „Verbrechen“ begangen zwischen 1945 und 1985 im 'demokratischen' West-Deutschland
an Kindern und Jugendlichen: „Schutzbefohlenen“ im Alter von ca. 6 bis 21 Jahren
in 'Jugendwohlfahrtseinrichtungen' betrieben von Kirche und Staat als „Wirtsschaftsbetriebe“ zur systematischen „Ausbeutung ihrer minderjährigen Insassen“, die man zu diesem Zwecke ihrer Freiheit beraubt hatte.
Und die „Verantwortlichen“ und „Mitverantwortlichen“ für diese „Verbrechen“ und ihre „Rechtsnachfolger“ zeigen es mit jedem Wort, dass sie heute diesbezüglich äußern oder zu Papier bringen:
Ihrem heutigen Lippendienst und ihren Beteuerungen zuwider, keiner dieser „Verbrecher“ ( bzw. „Verbrecherorganisation“ ) der deutschen Nachkriegszeit bedauert auch nur im geringsten das diesbezügliche seinerseitige „verbrecherische Handeln“, die massive und systematische „Menschenrechtsverletzung“ die er jahrzehntelang begangen hat und die „Zwangsarbeit“ der er seine „Schutzbefohlenen“ ( hunderttausende ! ) jahrzehntelang ausgesetzt hat.
In den Nürnberger-Prozessen in den 1940er Jahren wurden für ähnliche „Verbrechen“ während des 2. Weltkrieges begangen schuldig befundene Angeklagte von den „Aliierten“ gehängt.
Die heutigen „Rechtsnachfolger“ der „Verbrecher“ der deutschen bundesrepublikanischen Nachkriegszeit ( von West-Deutschland ist hier die Rede !!! ) – von denen keiner für seine „Verbrechen“ vor Gericht gestellt wurde, geschweige denn je bestraft wurde – wollen ihren noch lebenden Opfern irgend wann mal in zukünftigen Jahren maximal 2000 € bis 4000 € zukommen lassen, unter den folgenden zwei von „Täterseite“ / „Schädigerseite“ festgelegten Voraussetzung: wenn ihre Opfer demnächst ( a. ) im Einzelfall beweisen können ( d.h. der „Täterseite“ / „Schädigerseite“ beweisen können ! ), dass ihre heute weiterhin andauernden Leiden auf die damaligen in ihrer Kindheit und Jugendzeit in diesen 'Jugendwohlfahrtseinrichtungen' erlittenen „Misshandlungen“ zurückzuführen sind und ( b. ), dass sie DADURCH heute tatsächlich „bedürftig“ sind und auch tatsächlich dieser 'großzügigen' „Unterstützung“ „bedürfen“.
So sieht die angebotene 'Entschädigung' der „Verursacher“ und „Schädiger“ und „Anspruchsgegner“ ihren Opfern gegenüber aus
in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND im Jahre 2010 ! – Folgend auf den am 13. Dezember 2010 von ( i. ) der vormaligen Bundestagsvizepräsidentin, evangelische Theologin Dr. Antje Vollmer ( GRÜNEN-Politikerin ), ( ii. ) dem Kinderpsychologen Dr. Hans Siegfried Wiegand und ( iii. ) dem parteilosen Landespolitiker des Landes Schleswig-Holstein, Georg Gorrisen, vorgelegten ABSCHLUSSBERICHT des gesetzlosen Gremiums, dass sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« nennt, die Stellungnahme eines DADURCH ebenso von Deutschland betrogenen Australiers: deutsches „ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell, weiterhin im Einsatz auch für alle anderen ebenso betroffenen betrogenen deutschen „ehemaligen Heimkinder“ !
Erbärmliches Ergebnis am Runden Tisch Heimerziehung
Sogar im Bayrischen Rundfunk wurde nicht nur das 'Ergebnis' selbst aber auch der gesamte „Prozess“ öffentlich angeprangert.
Hören Sie selbst den Kommentar von Ina Krauß, Politikredaktion, in der Radiosendung auf BR 5 Aktuell - „Die Inlandschronik“, die am Sonntag, 19. Dezember 2010 zwischen 08:00 Uhr und 08:30 Uhr gesendet wurde, eine Sendung, die als Podcast @ http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/b5aktuell/mp3-download-podcast-die-inlandschronik.shtml herunter geladen werden kann. Das relevante Segment betitelt „Runder Tisch zum Missbrauch von Heimkindern präsentiert Ergebnis“ umfasst nur ingesamt 3 Minuten und beginnt in dieser 30 Minuten BR 5 Aktuell - „Die Inlandschronik“-Sendung mit der 17. Minute, und 30. Sekunde der Sendung.
Dieser Kommentar von Ina Krauß, Politikredaktion, ist seither ebenso von einem vom Bayrischen Rundfunk unabhängigen Stenographen aufgezeichnet worden und folgende NIEDERSCHRIFT daraus gefertigt worden.
Einleitende Ansage von BR-Reporter Tim Aßmann
»»» Das neue Kinderschutzgesetz, es kommt zu spät für die Deutschen, die bis in die 70er Jahre hinein Opfer von Gewalt in staatlichen, kirchlichen und privaten Kinderheimen waren. Es wurde geprügelt, erniegrigt und zum Teil sexuell missbraucht.
Der Runde Tisch Heimerziehung [ am 13.12.2010 ] präsentierte nun nach zwei Jahren Arbeit seinen Abschlussbericht und er schlug einen Entschädigungsfonds vor. Den Opfern geht das nicht weit genug. Ina Krauß kommentiert. «««
Kommentar von BR-Reporterin Ina Krauß, Politikredaktion
»»» Die Teilnehmer des Runden Tisches Heimerziehung haben sich im Streit getrennt. Dabei hört sich das Ergebnis zunächst gut und versöhnlich an: Der Runde Tisch bietet den Opfern der Heimerziehung eine Entschuldigung und die Einrichtung eines Entschädigungsfonds von 120 Millionen an. Wenn das Geld nicht reicht, sollen die Mittel aufgestockt werden. Trotzdem verließen Vertreter der Opfer den Runden Tisch und kritisieren das Ergebnis als „zu dürftig“.
Denn es war dem Verein ehemaliger Heimkinder nicht möglich, eine generelle Entschädigung auszuhandeln und hier zeigen sich die Grenzen eines Rundes Tisches.
Am Tisch sitzen selbst-organisierte Opfer Polit-Profis gegenüber: den Repräsentanten der Kirchen und des Staates.
Die Vertreter der Opfer haben selbst schweres Unrecht erlitten und sollen nun um Gerechtigkeit für sich und eine unbestimmte Zahl von Betroffenen kämpfen. Sie haben kein Druckmittel außer der Öffentlichkeit, die sich aber nur mäßig für ihr Schicksal interessiert.
Zum Vergleich: Als es um die Entschädigung der ehemaligen Zwangsarbeiter in Nazi-Deutschland ging, drohten amerikanische Anwälte mit einem Boykott deutscher Produkte und zwangen so die betroffenen Firmen in den Entschädigungsfonds. Welche Macht aber haben die ehemaligen Heimkinder?
Sie wurden in ihrer Kindheit und Jugend gedemütigt, misshandelt, als Arbeitskräfte missbraucht und zum Teil sogar gefoltert. „In der Heimerziehung der frühen Bundesrepublik gab es sehr viele Orte des Bösen“, bekannte die Grünen-Politikerin Antje Vollmer zum Abschluss des Runden Tisches, den sie zwei Jahre lang geleitet hatte.
Diese Orte des Bösen waren zum größten Teil in der Trägerschaft der evangelischen und katholischen Kirche, die darum mit am Runden Tisch saßen. Die Opfer saßen also den Vertretern ihrer ehemaligen Peiniger gegenüber. Das kann nicht funktionieren und darum ist auch das Mittel eines Runden Tisches nicht geeignet, erlittenes Unrecht wieder gut zu machen. Die Kirchen und kirchlichen Wohlfahrtsverbände kommen mit diesem Ergebnis „zu billig“ weg. Es geht nicht nur ums Geld. Sondern sie kommen auch um eine weitere Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit herum, in der den ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen viel Leid zugefügt wurde. Wohlgemerkt nicht in der Nazizeit, sondern danach: In den 50ger, sechziger und siebziger Jahren, in denen jeder einzelne Pädagoge die Freiheit und die Pflicht gehabt hätte, die Menschenwürde der Kinder zu wahren. «««
Links:
Webseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ / „VEHeV“ / „VEH e.V.“ ) http://veh-ev.info/
HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG ( 2003-2011 ) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ / http://www.care-leavers-survivors.org/
Das Parlament Nr. 51 2010 20.12.2010 »Viele Orte des Bösen« @ http://www.das-parlament.de/2010/51/Innenpolitik/32826129.html
Helmut Jacobs Blog »Frage an Pastorin Vollmer nach Mandat der "Opfervertreter" am "Runden Tisch Heimerziehung"« ( 20.12.2010 ) @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-frage-an-pastorin-vollmer-nach-mandat-der-opfervertreter-am-runden-tisch-heimerziehung-63403342.html
Helmut Jacobs Blog »Die Schlacht verloren?« ( 20.12.2010 ) @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-die-schlacht-verloren-63401167.html
Kommentar von Heidi Dettinger ( 19.12.2010 ) @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/12/17/ein-kleiner-nachtrag-zu-%c2%bbei-ei-herr-nieporte-%e2%80%a6%c2%ab/#comment-687
World Socialist Website – wsws.org : »Missbrauchte und misshandelte Heimkinder werden abgespeist« ( 17.12.2010 ) @ http://www.wsws.org/de/2010/dez2010/heim-d17.shtml
Zusätzlich noch folgendes „Weihnachtsmärchen“ aus der Bundesrepublik Deutschland --- Federal Republic of Germany
[ Samstag, 4. Dezember 2010 ]
Ein Weihnachtsmärchen…
Es begab sich aber zu irgendeiner Zeit, dass ich auf der Straße überfallen wurde und außer den mir dabei zugefügten Verletzungen (Vergewaltigung, Baseballschläger über den Kopf gezogen) und den nicht unbeträchtlichen materiellen Verlusten (Tasche mit hohem Bargeldbetrag geklaut, außerdem mein ganzer Schmuck und die wertvolle Uhr) noch erhebliche Spätschäden physischer und psychischer Art erlitt.
Bei der Gerichtsverhandlung – die Täter sind eindeutig identifiziert und obendrein geständig – beschlossen diese, sowohl Richter als auch Staatsanwalt selber zu bestimmen, mich als Geschädigte aber ohne Anwalt zu lassen bzw. gleich ganz aus dem Gerichtssaal auszuschließen.
Nach vielen Wochen, Monaten, ja – Jahren kam dann endlich der letzte Tag vor Gericht. Wie immer hatte der Angeklagte das letzte Wort.
Angeklagter: Och nö, eigentlich möchte ich lieber nichts bezahlen… Und der Alten geht es doch eigentlich ganz gut finanziell – was will die denn?
Richter: Stimmt. Und soviel Geld haben Sie auch garnicht, lieber Herr Täter. Entschuldigen Sie sich doch einfach ein bisschen. Vielleicht legen Sie sich mal kurz auf den Bauch? Nein, nicht vor Ihrem Opfer, das tut nun wirklich nicht Not…
Wie gut, dass dies nur ein Märchen ist und in Wirklichkeit NIEMALS so passieren könnte...
Autorin: Heidi Dettinger, Bundesrepublik Deutschland 2010 Germany
( dieses Märchen darf mit Quellenangabe uneingeschränkt in aller Welt weiterverbreitet werden )
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QUERVERWEIS: »Das Urteil des gesetzlosen Gremiums, dass sich »Runder Tisch Heimerziehung« nennt von den Kirchen und staatlichen Stellen als „erfolgreich“ deklariert« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/12/das-urteil-des-gesetzlosen-gremiums.html
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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesen » Herzlose betrügerische deutsche Kirchen; betrügerischer deutscher Staat; betrügerische deutsche Industrie; betrügerische deutsche Wirtschaft.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.
My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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