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Friday, October 1, 2010

Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf

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[ Re: »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« --- Schirmherrin Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D. ]

Dem nicht genug – sie, die deutsche Psychologin Erika Tkocz, will den Australier Martin Mitchell auch persönlich herabwürdigen. Ja, genau: es ist wahr, aber völlig unverständlich und überhaupt nicht nachvollziehbar was sie damit erzielen will. Ein allgemeines sich Unterordnen unter Wiegand und Tkocz und letztendlich ein sich Fügen und Einordnen gemäß der vorgeschriebenen Linie von Dr. Antje Vollmer am »Runden Tisch« ?

In einem ihrerseitigen Kommentar ( @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-491 ) vom 26. September 2010, um 14:42 Uhr ( MEZ ) in Dierk Schaefers Blog, zum Thema »Mit Entschädigung für Mißbrauch ist man auch in Österreich schneller, und es darf auch etwas teurer sein, als bei den Piefkes.« @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/

»»» Gerüchteküche

diese lebt von unverbürgten Nachrichten und sind wohl scheinbar von Interesse, denn sie erfüllen vorhandene Erwartungshaltungen. Wer mögen wohl die Menschen sein, die sich mit solchen Gerüchten/Spekulationen zufrieden geben, denn in Gerüchte zeigen sich auch Spannungsverhältnisse, die wenn man hier Ihre Äußerungen sehr verehrter Herr Schäfer liest nun auch über die Grenzen der ehemaligen Heimkinder hinaus gehen.

Nun wird man schnell dazu denken können, dass auch Gerüchte entstehen, wenn ein Mangel an Information/Aufklärung existiert und auf den ersten Blick würde ich da auch zustimmen wollen. Aber nur auf den ersten Blick, denn jüngste Erfahrungen haben gezeigt, dass Gerüchte nun mal nicht aufhören wenn man Informationen weiter gibt. So haben beispielsweise die Bekanntmachung UNSERER Lösungsvorstellungen dazu geführt Kommentare zu bekommen, die nicht nur in Frage stellten, diese – UNSERE Vorstellungen erarbeitet zu haben. Nein es gab auch Leute die fast wörtlich UNSER Lösungsmodell abgeschrieben haben und es als das Ihrige ausgaben.
Nun wenn man dann noch die „Dauerergüsse“ von Martin Mitchell liest kann man schon die Hoffnung aufgeben, dass eine ausführliche Informationsweitergabe irgendetwas an der Gerüchteküche ändern wird.
Nein dann komme ich doch eher zu der Feststellung, dass über Gerüchte/ Spekulationen so etwas wie eine Gemeinschaft der angeblich Wissenden hergestellt wird, jene Menschen die über gemeinsam geteilte Gefühle wie der Schadenfreude oder moralischer Entrüstung gestärkt werden und mir bleibt nur die Hoffnung, dass sie Herr Schäfer nicht zu dieser Fraktion gehören.

So würde ich mir doch in Zukunft eine etwas sachlichere Berichtserstattung wünschen, denn ich schätze ihre Berichtserstattung und gegen kritische Sichtweisen ist nicht zu beanstanden, aber gegen Gerüchte schon, denn sie führen zu Nichts.
Dennoch gehe ich davon aus, dass im nächsten Protokoll des Runden Tisches auch zu lesen ist, dass UNSERE Ehemaligen IHR Lösunsgmodell vorgestellt haben.

Erika Tkocz «««
[ Manchen Leuten ist Erika Tkocz nur als »Oerni« bekannt ]


Daraufhin, folgender sachlicher Kommentar von dem evangelischen Theologen und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer selbst vom 26. September 2010, um 19:39 Uhr ( MEZ ) @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-493

»»» Die Gerüchteküche, liebe Frau Tkocz, bezieht ihr Herdfeuer aus dem Fehlen von Information, wo Information nötig wäre. Die Heimkindervertreter am Runden Tisch [ vorwiegend Herr Dr. Hans-Siegfried Wiegand und 'sein' „Arbeitskreis“ zu dem auch Frau Erika Tkocz und Michael-Peter Schiltsky gehören, obwohl letztere beiden selbst nicht mit am »Runden Tisch« sitzen ] ließen [ erst seit dem 24.08.2010 ] ihre Lösungsvorschläge mit der Bitte um Korrektur und Ergänzungen kursieren. Es ist mir unerfindlich, warum sie nicht in gleicher Weise nach der [ 9. ] Sitzung des Runden Tisches [ am 20./21.09.2010 ] zumindest alle, die konstruktiv an der Verbesserung der Vorschläge mitgearbeitet haben, informiert haben, daß und in welcher Form die Lösungsvorschläge eingebracht wurden. Hier gibt es keinen einsehbaren Grund für Geheimhaltung. Da der Runde Tisch aufgrund seiner Zusammensetzung und seiner bisherigen Arbeit nicht gerade das Vertrauen einer Vielzahl von ehemaligen Heimkindern genießt, darf man sich nicht wundern, wenn Gerüchte auftauchen, die zu der Wahrnehmung der bisherigen Arbeit am Runden Tisch passen.
Sie schreiben: »Dennoch gehe ich davon aus, dass im nächsten Protokoll des Runden Tisches auch zu lesen ist, dass UNSERE Ehemaligen [ vermeintlich ist hier eigentlich nur von Wiegand die Rede ! ] IHR Lösungsmodell vorgestellt haben.« Ich sage: Hoffen wir, daß es auch im Protokoll steht und damit „amtlich“ ist.

Viele Grüße

ds «««


Daraufhin meldet sich dann Heidi Dettinger, Schriftführerin des Verein ehemaliger Heimkinder ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) mit folgendem sachlichen Kommentar zu Wort – am 26. September 2010, um 21:37 ( MEZ ) – @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-496

»»» Es ist schon seltsam:

● Herr Dr. Wiegand seilt sich vom VEH ab (und das steht ihm selbstverständlich frei!)
● nach kurzer Zeit heißt es, der VEH arbeite kontraproduktiv (steht auch jedem frei, das zu denken oder zu sagen!)
● dann steigert sich die Kritik am VEH bis hin zu absolut albernen Vorwürfen (da wird es schon ein bisschen komisch!)
● dann wird der VEH aufgefordert, mit den Heimkindervertretern am RTH zusammenzuarbeiten, sie auf der „Zielgeraden“ zu unterstützen – auch wenn sie dort vorher ausgeschlossen – manche sagen ausgetrickst – wurden (wird gemacht, der Vorstand trifft sich, gibt sich alle Mühe, der RA setzt sich in Verbindung mit Herrn Wiegand, die Lösungsvorschläge von Herrn W. werden ernst genommen, Wort für Wort durchdiskutiert, gemäß der Aufforderung ein wenig hier gefeilt, ein wenig dort, der Anwalt formuliert – es soll ja schließlich alles ganz stimmig sein! – einige Teile um, um sie auch juristisch haltbar zu machen, das Ganze wird an alle Vertreter und deren Stellvertreter am RTH geschickt…)
● es geht ein Rauschen durch den Blätterwald „Heimkinder sind sich einig!“ Ein Grund zur Freude sollte man meinen – ein Grund zum Schrecken für die „andere Seite“?

Kann mir mal jemand erklären, wieso nun plötzlich von Herrn Wiegand und Frau Tkocz ein Aufschrei kommt… Und die Bösen sind nicht etwa die Täter, auch nicht die Täterorganisationen, sind nicht diejenigen, die mit aller Macht versuchen, die Überlebenden ihrer eigenen Schandtaten (im übertragenen Sinne!) um die so dringend benötigten Gelder und Therapien bei freien Trägern zu bringen. Nein! Die Bösen sind mal wieder der VEH und dessen Vorstand.

Watt ham wa denn nu schon wieder falsch jemacht? «««


Für das Wettern gegen den australischen Heimkinder-Aktivisten, Martin Mitchell, und gegen seine schon seit Jahren anhaltende unermüdliche Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärungsarbeit für „ehemalige Heimkinder“ ist die deutsche Psychologin Erika Tkocz ja nun schon bekannt, mindestens seit Mitte Juli 2009, was aus folgendem ihrerseitigen Kommentar bei der KirchenorganisationAktion Mensch“ am 9. Augsut 2009 hervorgeht, zu dem sie sich auch dort hat hinreißen lassen: dieGesellschafter.de @ http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=12&nid=169886&z1=1285906901&z2=78e1003f6acf19455dbc695d224bea08


»»» Re: Ehemalige Heimkinder streitenanstatt den Dialog zu suchen
von Erika Tkocz (registriertes Mitglied)
bezieht sich auf diesen Beitrag [ zu dem hier im Header angegebene Thema ]
09.08.09, 13:55 Uhr

Ehemalige Heimkinder streiten – anstatt den Dialog zu suchen

An den Admin.
Wundern Sie sich bitte nicht über die Art und Weise, wie Mr. Mitchell seine Artikel/Postings verfasst. Das macht er auch so in anderen Foren, endlose sich wiederholende Monologe, nicht fähig Foren in angemessener Weise zu nutzen. Wenn es dann nicht so läuft, wie er es will, stellt er sich dann all zu gerne als Opfer da und verbreitet weltweit die Gerüchte, dass er zensiert wird. Seine übliche Taktik um seine Opferrolle aufrecht zu erhalten.
Im Diakonie-Forum ist er deswegen gesperrt worden und das ist auch gut so! [ einen Ausschluss den ich, Erika Tkocz, persönlich orchestriert, organisiert und in die Wege geleitet habe ! ]

Zu seinem Bericht selber möchte ich nur so viel schreiben, dass er nicht die Interessen der ehemaligen Heimkinder vertritt, sondern lediglich die Interessen des Vereins für ehemalige Heimkinder (VEH), die nicht die Mehrheit der ehemaligen Heimkinder darstellen und somit keine Relevanz haben!

Erika Tkocz «««
[ Manchen Leuten ist Erika Tkocz nur als »Oerni« bekannt ]


NACHTRAG:

Und in Dierk Schafers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-504 hat der Australier Martin Mitchell heute, Samstag, 2. Oktober 2010, um 04:14 Uhr ( MEZ ) folgenden weiteren Kommentar hinterlassen:

»»» Warum beantworten die, die „die wirklich Wissenden“ sind, oder DIE, DIE MEINENdie wirklich WissendenZU SEIN ( zu denen auch Erika Tkocz, Helmut Jacob und Sabine S. gehören ! ), nicht einfach die von mir – oben @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comment-483 – am 24. September 2010 um 17:17 Uhr ( MEZ ) gestellten Fragen und geben DIE ANTWORTEN, DIE ALLE WISSEN WOLLEN, um der von IHNEN hier in IHREN Kommentaren angeprangerten angeblichenSpekulation“ ein Ende zu setzen ? «««


QUERVERWEIS: »Ignoranz in vollem Glanz: Dr. Hans-Siegfried Wiegand 'Heimkindervertreter', hat sich gleich von Anfang an auf der Linie von Vollmer einschwören lassen« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/ignoranz-in-vollem-glanz-dr-hans.html

QUERVERWEIS: »Was für ein rechtsbeugendes Gremium ist denn dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/10/was-fur-ein-rechtsbeugendes-gremium-ist.html

QUERVERWEIS: »Antje Vollmer »Runder Tisch Heimerziehung« Schirmherrin bekommt auch weiter den völlig berechtigten Unmut „Ehemaliger Heimkinder“ zu spüren.« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/antje-vollmer-runder-tisch.html


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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